Eine Debatte über KI in der Medizin
Veröffentlicht am 26.09.2023 / 17:00
Da sind wir: "you ask we explain - Berührungsängste in der Medizin," Ihrem monatlichen Begleiter auf einer faszinierenden Reise durch die Welt der Gesundheitswissenschaften. Seit unserem Start im Januar bringen wir Sie näher an die Wissenschaft und beleuchten wichtige Themen in der Medizin, um Ihre Fragen zu beantworten und Vorbehalte abzubauen.
Im September tauchen wir in eine Debatte ein, die die Medizin revolutioniert: "Nicht mehr gedacht: KI gemacht - Eine Debatte über KI in der Medizin." Künstliche Intelligenz (KI) hat die Art und Weise, wie wir Medizin verstehen und praktizieren, tiefgreifend verändert. Doch was bedeutet das für uns alle? Welche ethischen Fragen ergeben sich? Wie können wir KI verstehen und einordnen?
Unsere Experten erörterten am 13.09.23 im Cosmo Wissenschaftsforum Fragen wie:
Darf man solche Systeme erschaffen?
Wie gehen wir mit den Empfindungen von KI um?
Lässt sich KI identifizieren?
Kann sich KI selbst enttarnen?
Kann KI verlorenes Bewusstsein ersetzen?
Wird KI zum Kommunikationszentrum?
Wie weit kann ein Computersystem denken?
Unsere Referent:innen:
Prof. Dr. Ingo Röder - Direktor des Instituts für Medizinische Informatik und Biometrie, Professor für Medizinische Statistik und Biometrie, Studiendekan des Studienganges Medizin an der Medizinischen Fakultät der TU Dresden.
PD Dr. Carina Riediger - Leitende Oberärztin in der Klinik und Poliklinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie am Universitätsklinikum Dresden.
Prof. Jakob N. Kather - Professor für Klinische Künstliche Intelligenz an der TU Dresden, Else-Kröner-Professur am EKFZ für Digitale Gesundheit.
Musikalische Begleitung:
Jo Aldinger (jochenaldinger.de)
Patrick Neumann (patrickneumann.net)
Dieses Vorhaben wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Freistaat Sachsen im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern gefördert.
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Live aufgenommen von Johannes Gerstengarbe ( Ballroom Studios ) im Kulturpalast Dresden
Ein Projekt der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden in Kooperation mit der Sächsischen Zeitung, COSMO Wissenschaftsforum, den Städtischen Bibliotheken Dresden und der Dresdner Philharmonie.